24. Januar 2019

2018 – Ein Jahr auf der Achterbahn

Das Jahr 2018 war ein sehr spezielles Jahr, ein sehr beschäftigtes Jahr und ein sehr hartes Jahr. Doch wird nicht jedes Jahr durch Höhepunkte und Tiefschläge geprägt? Wohl eine berechtigte Frage, denn jeder Mensch erlebt Positives und Negatives in seinem Leben. Das vergangene Jahr jedoch war für mich, wie kein anderes bisher.

Januar

Tod Grosspapi & Snow Bike Festival

Mit der Nachricht des Todes meines Grossvaters, begann das Jahr alles andere als schön. Er hatte anfangs Januar den Kampf gegen den Krebs leider verloren. Ich war traurig, vermisste ihn, vermisse ihn immer noch. Trotz allem versuchte ich mich auf das kommende Snow Bike Festival in Gstaad zu fokussieren. Dies gelang mir relativ gut, denn mit dem 4. Gesamtrang holte ich die ersten UCI Punkte im 2018.

Februar

Erkrankung

Ab nach Gran Canaria ins Trainingslager! Ich freute mich sehr auf die Sonne, die Wärme und die „Auszeit“. Denn ich befand mich zu diesem Zeitpunkt mitten in der Vorbereitung für die kommenden Lehrabschlussprüfungen. Es tat gut mal nichts um die Ohren zu haben und den Fokus voll auf das Training zu legen. Leider wurde ich nach einer Woche krank und verschleppte dies dann weitere zwei Wochen. Déja-vu!  Zuhause viel Stress, viel um die Ohren und wenig Zeit für die Erholung. Im Trainingslager dann die hundertprozentige Fokussierung auf das Training und die Erholung und plötzlich wird man krank. Ein bekanntes Phänomen.

März

Selbstsabotage

Ein früher Saisonstart! Die Vorfreude für den Weltcup in Stellenbosch, Südafrika war riesig. Im Vergleich zum letzten Jahr müsste ich viel fitter und stärker sein. Okay ich hatte eine Erkältung, aber ging nicht mehr 4 Monaten an Krücken. Meine Beinverlängerung war Geschichte und hatte ich 2016/17 hinter mich gebracht. Endlich dem garstigen und kalten Wetter zu entfliehen tat gut. Wobei die Temperatur-Unterschiede von -10°C in der Schweiz, zu +35°C in Stellenbosch schon gewöhnungsbedürftig waren. Ich freute mich endlich wieder an der Startlinie zu stehen und dann erst recht noch in Südafrika. Meine Erwartungen und meine Ziele waren hoch. Die Strecke war top, das Wetter war top und meine Motivation war on the top. Umso grösser war die Enttäuschung, als ich die Ziellinie auf dem 2. Letzten Rang überquerte. Ich wusste nicht, wie mir geschah. Etliche Fragen schossen mir durch den Kopf. Was habe ich den ganzen Winter gemacht? Warum bin ich so schlecht? Wie soll ich mich so für die Heim-Weltmeisterschaft qualifizieren? Das Zweifeln und die Selbstsabotage begann.
Zurück in der Schweiz wurde es nicht besser. Vom schönen, warmen Wetter wieder ins kalte grauenvolle Nass half nicht gerade meine Stimmung zu bessern. Klar, als Athlet lernt man, dass das Training nicht immer bei Sonnenschein stattfinden kann. Doch zusammen mit meinen Selbstzweifeln bahnte sich eine depressive Stimmung an.

April

Zu viel

Ich fühlte mich physisch und psychisch nicht gut. Machte mir Druck für die kommenden Lehrabschlussprüfungen, für die Wettkämpfe und für die Autoprüfung. „2018 sollte mein Jahr sein. An der WM in der Lenzerheide muss ich teilnehmen!“. Viele solche Gedanken kreisten in meinem Kopf. In dieser Abwärtsspirale gefangen, ging es mir immer schlechter.

Anonymer Brief

Der anonyme Brief, den ich in dieser Phase erhielt, machte es auch nicht besser. Niemand ist perfekt und jeder kann noch dazulernen. Es ist auch klar, dass sich nicht alle Menschen gleich mögen. Doch dies mit einem anonymen Brief zum Ausdruck zu bringen, ist niveaulos, feige und einfach nur daneben. Wer mich kennt, weiss, dass meine Familie einen hohen Stellenwert in meinem Leben hat. Es geht mir also umso näher, wenn jemand schlecht über sie redet oder sie beleidigt. Gerade meine Eltern, welche viel zu unserem Sport beitragen, haben eine solche Beleidigung nicht verdient. Ich hoffe, der/die Betreffende überlegt sich das nächste Mal genau, was seine Worte bei jemand anderem auslösen können.

Körperlich und mental am Anschlag

Dazu kamen schliesslich körperliche Probleme. Tagein tagaus stand ich am Morgen auf, hatte saure Beine und war müde. Egal wie viel oder wie wenig, wie hart oder wie locker ich trainierte, saure Beine. Die täglichen Rückenschmerzen und Kopfschmerzen waren teilweise kaum aushaltbar. Ich reduzierte das Training, doch es wurde nicht besser. Saure Beine beim Aufstehen, saure Beine beim Treppen steigen, saure Beine beim Trainieren und saure Beine beim zu Bette gehen. Ich liess den Swiss Bike Cup in Schaan aus und machte ärztliche Abklärung. Die Blutanalyse wies einen Eisenmangel auf. „Gut, wenigstens etwas, dass man beheben kann“, dachte ich. Doch auch einige Zeit nach den Eisen-Infusionen ging es mir nicht viel besser. Wieder, saure Beine beim Aufstehen, saure Beine beim Treppen steigen, saure Beine beim Trainieren und saure Beine beim zu Bette gehen. Ich war verzweifelt, wusste nicht was ich tun soll. Das Training habe ich in dieser Zeit schon auf ein Minimum reduziert. Weitere medizinische Tests folgten. „Ramona du bist gesund. Dir fehlt nichts!“. So die Aussage und Auswertung meiner Sportärztin. Ich wusste nicht mehr wie weiter. Wollte ich doch nur eine Diagnose, etwas Handfestes, Klarheit. Die Saison ging weiter und besser ging es mir immer noch nicht.

Mai

Schlammschlacht

Mit dem Weltcup in Albstadt und Nové Mêsto standen zwei wichtige Qualifikationsrennen für die WM auf dem Programm. Die sauren Beine waren nach wie vor aktuell. Ich versuchte meine Form zu akzeptieren, versuchte zu akzeptieren nicht das gewünschte Niveau zu haben. Die Schlammschlacht in Albstadt kam mir zu Gute und somit erreichte ich mit dem 22. Rang das erste Mal die Qualifikation für die WM. Nur auf seinen Lorbeeren ausruhen ging nicht. „Das Erreichen der Qualifikationskriterien bedeutet nicht die direkte Qualifikation für die Meisterschaft“. So wird es von unserem Verband, Swiss Cycling vorgegeben. Was das für mich bedeutet? Auch wenn ich das Kriterium erreicht hatte, hiess dies nicht, dass ich auch qualifiziert war. Mit der Niederlage in Nové Mêsto (Plattfuss und mechanische Probleme am Bike) rutschte ich tiefer in die Abwärtsspirale.

Juni

Kein WHEELER Pro Team mehr!

Ich beschloss auf den Swiss Bike Cup in Gränichen zu verzichten und mich auf die Lehrabschlussprüfungen zu konzentrieren. Kaum hatte ich diese hinter mich gebracht, kam die nächste unerfreuliche Nachricht. Mein Team, das WHEELER Pro Team, werde geschlossen. Ein Schock! Dies kam total unerwartet und überraschend. Per 2019 konnte ich mir also auch noch ein neues Team suchen. „Toll“, dachte ich. Noch mehr Druck gute Resultate zu bringen. Bis zum nächsten Rennen, der Schweizermeisterschaft, hatte ich über drei Wochen Zeit, mich zu erholen respektive in Form zu kommen. Die vergangenen Monate konnte ich aufgrund meiner physisch und psychischen Probleme nicht so trainieren, wie ich dies gerne gewollt hätte. Man muss sich vorstellen wie hart dies für mich war. Ich wollte trainieren, ich wollte Gas geben und leiden, doch mein Körper und mein Kopf liessen es nicht zu. Ebenfalls fühlte ich mich in den letzten Monaten sehr einsam und unverstanden. Ich hatte keine Freude im täglichen Leben, wusste nicht wie weiter, das Negative überwog. Es schien, als könnte ich mit niemanden reden. Kaum jemand wusste wie schlecht es mir ging. Ich musste mir selber helfen. Doch wie in aller Welt sollte das gehen?

Höhenschlafen Niesen

In Hinblick auf den Weltcup in Vallnord (Andorra), welcher auf ungefähr 2’000MüM stattfand, kam das Thema Höhentraining auf. In einer Nacht-und-Nebel-Aktion konnte mein Vater ein Höhenschlafen auf unserem Hausberg, dem Niesen (2362MüM) arrangieren. Ich freute mich auf die neue Erfahrung, auf die Bergluft, die Aussicht. Ich freute mich, etwas Abstand zu haben. Die „live high-train low“ Variante bedeutete für mich: unten im Tal
arbeiten & trainieren und oben auf dem Niesen schlafen. Endlich sah ich einen Licht am Ende des Tunnels. Die frische Bergluft, die Aussicht und die Ruhe auf 2’362MüM half, zu mir zu finden. Unten war es sehr stressig. Die erste und letzte Bahnfahrt war natürlich vorgegeben und somit war meine Zeit unten sehr beschränkt. Oben auf dem Berg hatte ich jedoch meine Ruhe, ich hatte Abstand zum Rest der Welt. Genau das war zu diesem Zeitpunkt Balsam für meine Seele. Mein Tag sah ungefähr so aus: Aufstehen, 30min Bahnfahrt runter, Arbeiten ca. 3h, ab ins Training, beeilen um die letzte Bahn um 17:00 Uhr zu erwischen, 30min Bahnfahrt hoch, entspannen, abschalten, ein Buch lesen, nachdenken, schlafen. Nach und nach fühlte ich mich endlich besser.

Schweizermeisterschaft

An der Schweizermeisterschaft in Andermatt hatte ich endlich das Gefühl wieder leisten zu können. Auch die Rückenschmerzen und die Selbstzweifel wurden weniger. Übrigens habe ich meine Berufslehre Kauffrau EFZ mit Note 5.2 abgeschlossen. Wenn ich jetzt so drüber nachdenke, ist es dämlich, was für Sorgen ich mir damals über eine schlechte Note gemacht habe. Die Lehrabschlussfeier war eines der schönsten und besten Ereignisse seit langem. Die vier Jahre endlich geschafft zu haben war ein unbeschreibliches Gefühl.

Juli

Pech in Val di Sole

Mit positiven Vibes ging es auch schon nach Val di Sole (Italien) an den nächsten Weltcup. Körperlich wie auch mental ging es mir schon viel besser. Ich fühlte mich bereit. Bereit zu leisten. Leider hatte ich einen mechanischen Defekt. Die Schraube des Umwerfers hatte sich gelöst, was das Schalten für mich unmöglich machte. So erreichte ich leider kein gutes Resultat. Ich liess mich davon nicht beeinflussen, denn für mich zählte das Gefühl meiner positiven Form-Entwicklung zu diesem Zeitpunkt mehr, als irgendeine Zahl oder ein Resultat.

Nächstes Rennen, nächste Chance

Es ging weiter Richtung Vallnord, Andorra. Das positive Denken kehrte zurück. Es war nicht mehr alles Scheisse, schlecht und negativ. Mein Ziel, mich für die Heim-WM zu qualifizieren, ist wieder realistisch geworden. Vor dem Rennen war ich weniger nervös als sonst, was ich mir selbst nicht ganz erklären konnte. Denn dies war das letzte Quali-Rennen für die Weltmeisterschaften. Um mich zu qualifizieren, musste ich nochmals zeigen, was ich draufhabe. Ich musste abliefern und ein gutes Resultat erzielen. Ich setzte mich am Abend vor dem Rennen mit einem Tuch ins Gras, genoss die Aussicht, die Ruhe, die frische Luft und verinnerlichte folgendes: „Ramona du hast dich gut in der Höhe vorbereitet. Die Strecke gefällt dir. Geniesse das Rennen und gib einfach alles was du hast. Mehr als das kannst du nicht tun!“. Und genau das tat ich. Mit dem tollen 20. Rang erreichte ich zum 2. Mal die WM-Quali. Einige Tage später hatte ich dann auch endlich die Gewissheit. Ich war tatsächlich für den Event des Jahres qualifiziert, die Weltmeisterschaften auf der Lenzerheide. Freude herrschte!

August

Unerreichte Ziele in Kanada

Die nächste Reise stand an. Es ging nach Mont-Sainte-Anne, Canada an den nächsten Weltcup. Die Vorfreude auf die technisch und physisch anspruchsvolle Strecke war riesig. Ein Jahr zuvor erreichte ich dort mein erstes top 15 Resultat an einem Weltcup. Wiedermal machte ich mir übermässig Druck, wollte zu viel und war über meine Leistung sehr enttäuscht. Rückenschmerzen, welche mich schon die ganze Saison begleiteten, plagten mich und meine Beine waren wieder nicht stark genug. Erneute Selbstzweifel und sinnlose Gedanken wirbelten durch meinen Kopf.

Kurzatmigkeit

Am nächsten Weltcup in La Bresse wurde es wieder schlimmer. Ich hatte ein weiteres, neues Problem, meine Atmung. Schwierig zu beschreiben, was da ablief. Dauernd hatte ich das Gefühl nicht genügend Sauerstoff zu kriegen. Egal ob beim Trainieren oder beim Liegen im Bett. Das Einschlafen war für mich die Höhle. Ich japste nach Luft, schnaufte ein und aus und hatte immer ein erstickendes Gefühl. Meine Fokussierung lag den ganzen Tag fast nur auf dem Atmen. Auch während dem Wettkampf japste ich nach Luft, atmete unregelmässig, was zu starkem Seitenstechen führte. Ein Wettkampf mehr, bei dem die Enttäuschung hoch war. Zudem kam die Weltmeisterschaft immer näher, womit der Druck auch wieder zunahm. „An der WM musst du abliefern Ramona!“.

September

Weltmeisterschaft Lenzerheide

Nur noch ein paar Tage bis zur WM. Schon bald kommt der Moment, der Event, für den ich das ganze Jahr gekämpft und gearbeitet habe. Das Ganze war ein unglaubliches und unvorstellbares Erlebnis. Diese Leute, diese Atmosphäre! Das kann man nicht in Worte fassen. Auch wenn ich mit dem Resultat hinten und vorne nicht zufrieden war, war ich dennoch glücklich, nach so einer prägenden Saison ein Teil der WM 2018 gewesen zu sein dürfen.

Ein toller Abschluss

Nun stand nur noch der Swisscup in Carona, Lugano auf dem Programm. Als die WM durch war, fiel auf die eine Art eine grosse Last ab meinen Schultern. Das ganze Jahr machte ich mir so viel Druck, mein Ziel zu erreichen, dass ich das wesentliche aus den Augen verlor. Spass, Passion, Freude. Für Lugano habe ich nicht mehr besonders (viel) trainiert. Die Luft war draussen. „Das Rennen fahre ich halt noch“, dachte ich. Doch als ich dort an der Startlinie stand, brennte das innere Feuer. Ich freute mich auf die tolle Strecke und wollte das letzte Rennen einfach geniessen und Spass haben. Und das tat ich auch. Somit erreichte ich eines der besten Resultate meiner ganzen Saison.

Oktober

Ab nach Ecuador

Endlich Ferien! Nach diesem prägenden Jahr, freute ich mich auf eine Auszeit. Diese gönnte ich mir auch. Ich reiste für 2 Wochen nach Ecuador. Dort verbrachte ich 9 Tage auf den Galapagos-Inseln. Ein Paradies für alle Tier-und Naturliebhaber.

Neues Swiss MTB Pro Team

Es ist offiziell! Für die nächste Saison wird ein komplett neues Team aufgebaut, das Swiss MTB Pro Team powered by STOLL. Die Idee wurde geboren, als mein Vater und ich im vergangenen Sommer auf einer Bike-Ausfahrt waren und über Sponsoring und Teams diskutierten. Solange ich nicht wusste in welches Team ich gehen werde und was ich dort für Verpflichtungen und Bedingungen haben werde, konnte ich mit meinen privaten Sponsoren keine Vertragsverhandlungen machen. Ebenfalls sprachen wir darüber, inwiefern ein neues Team für mich von Vorteil sein könnte. Neues Team, neue Verantwortung, neue Leute und neue Erfahrungen. Dies wäre sicherlich ein wichtiger und lehrreicher Schritt für mich. Denn seit ich Mountainbike fahre, waren meine Eltern immer an meiner Seite. Dort eine Änderung zu erleben, hätte sicherlich nicht geschadet. Bei dem Ganzen darf man aber auch den finanziellen Aspekt nicht ausser Auge lassen. Ich will schliesslich davon leben können und nicht am Hungertuch nagen. Hinzu kommt die Treue zu meinen privaten Sponsoren. Bei neuen Teams kann es vorkommen, dass man selber viele Vorgaben über do’s and dont’s bekommt, jedoch finanziell kaum was davon hat. Athleten werden teilweise sehr eingeschränkt, wo sie die Logos der privaten Sponsoren platzieren dürfen (wenn überhaupt). Diese sind nun mal diejenigen, welche finanzielle mehrheitlich meine grösste und wichtigste Stütze sind. Da stellt sich die Frage, gehe ich in ein Team, wo ich zwar den Support und die personelle Unterstützung habe, oder fahre ich alleine weiter (mit der Unterstützung meiner Eltern) und habe die absolute Entscheidungsfreiheit, welche Rennen ich fahre, welches Material ich fahre und wo ich die Logos meiner Sponsoren platziere. Keine der zwei Varianten standen schlussendlich zur Wahl. Ein Dritte, neue und anfangs undenkbare Variante wurde geboren, dass Swiss MTB Pro Team powered by STOLL.

November

Beginn neue Stelle

Nachdem ich meine Berufslehre am 31.07.2018 abgeschlossen hatte, begann ich bei der armasuisse eine neue Arbeitsstelle. Dort arbeite ich seither 40%.

Dezember

Es weihnachtet!

Wer mich kennt, weiss wie sehr ich die Weihnachtszeit liebe. Für mich ist diese Zeit mehr als nur Geschenke austauschen und an den verschiedensten Weihnachts-Events-und -Essen teilnehmen. Nein, es ist vielmehr die ganze Atmosphäre. Die Lichter, welche in der Dunkelheit funkeln und die Häuser beleuchten. Die Gerüche von Zimt, Anis und Muskat, welche in der Luft liegen. Die Weihnachtsmärkte mit ihrem besonderen Charme und dem leckeren Glühwein. Das Geheimnis liegt darin, sich nicht zu stressen, voraus zu planen und einfach zu geniessen!
In meinem 2018 gab es viele Tiefpunkte und das Jahr ist überhaupt nicht so verlaufen, wie ich mir das vorgestellt habe. „Erstens kommt es anders und zweitens wie man denkt“. Trotz allem war dies eines der lehrreichsten Jahre überhaupt in meine Sport-Karriere. Ich traf viele Menschen, reiste an viele Orte und genoss während 3 Wochen die Bergluft auf dem Niesen. Das Jahr hatte also durchaus auch seine positiven Seiten. Wie anfangs gesagt, jeder Mensch erlebt Positives und Negatives in seinem Leben.


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